our deepest fear

our deepest fear

Our deepest fear is not that we are inadequate.
Our deepest fear is that we are powerful beyond measure.
It is our light, not our darkness, that most frightens us.
We ask ourselves:
Who am I to be brilliant, gorgeous, talented and fabulous?
Actually, who are you not to be?
You are a child of God.
Your playing small doesn’t serve the world.
There is nothing enlightened about shrinking
so that other people won´t feel insecure around you.
We are born to make manifest the glory of God within us.
It´s not just in some of us, it´s in everyone.
And as we let our own light shine, we unconsciously
Give other people permission to do the same.
As we liberate from our own fear,
our presence automatically liberates others.

Marianne Williamson
[nicht Nelson Mandela]

Übersetzung in Ich-Form

Meine große Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Meine große Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Mein Licht -nicht meine Dunkelheit- ängstigt mich.

Oft frag` ich mich:
Wer bin ich denn,
dass ich toll und brillant sein darf-?
Aber:
Wer bin ich, es nicht sein zu dürfen-?

Es dient der Welt nicht, wenn ich mich klein mache.
Mich klein zu machen, nur damit sich andere um mich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes.

Ich wurde geboren,
meine göttliche Herrlichkeit zu leben.
Gott ist in mir,- in jedem Einzelnen.
Und wenn ich mein Licht leuchten lasse,
gebe ich damit unbewusst anderen die Erlaubnis,
dies auch zu tun.

Wenn ich mich von meiner Angst befreie,
erlöst meine Präsenz automatisch auch andere.

Weitere Übersetzung:

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten fürchtet.
Wir fragen uns selbst, wer bin ich wohl, dass ich so brillant, großartig, talentiert und fabelhaft bin?
Und doch, wer bist du, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes.
Dich Klein zu machen, dient der Welt nicht.
Dich klein zu machen, nur damit andere um dich herum sich nicht unsicher fühlen, hat nichts erleuchtendes.

Wir sind alle dazu bestimmt zu scheinen, so wie es Kinder tun.
Wir wurden geboren, um die göttliche Herrlichkeit in uns zu leben.
Es ist nicht nur in ein paar von uns, sondern in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser eigenes Licht scheinen lassen, dann geben wir anderen ebenso die Erlaubnis, das Gleiche zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, dann befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

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